Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache.
Theodor Fontane (1819 – 1898)

Sich mit Sprachen und Literatur zu beschäftigen macht riesigen Spaß und ist bedeutend für eine erfolgreiche Teilnahme am (kulturellen) Leben.

„Sprache ist der Schlüssel zur Welt“ (W. v. Humboldt) und das wichtigste Mittel, um uns mit anderen Menschen zu verständigen. Mit diesem Schlüssel wollen wir im Deutschunterricht viele Tore immer weiter öffnen.

Wir üben, uns angemessen mit anderen zu unterhalten, Text zu verstehen und selbst zu schreiben, mit verschiedenen Medien umzugehen, die eigene Meinung zu vertreten und zu argumentieren.

Auch die Fantasie (die besonders durch das Lesen gefördert wird) kommt nicht zu kurz.

Unter Berücksichtigung der der Kernbereiche (Sprechen und Zuhören, Lesen, Schreiben/Rechtschreiben, Sprache und Sprachgebrauch untersuchen) haben in unserem Deutschunterricht viele Dinge ihren Platz:

– Diagnostik Lesen / Schreiben,

– Lektüren in jedem Jahrgang mit

• Buchvorstellungen / Buchkritik,
  • das Anfertigen und Präsentieren von Lesetagebüchern / Lapbooks / Leserollen,

– Lesenächte,

– Zeitungsprojekt,

– Besuch von Theaterstücken,

– Lesen und Umsetzen von Rezepten (in der Schulküche),

– Bastel – und Bauanleitungen verstehen und umsetzen,

– Liedtexte,

– es werden z.B. Balladen als Rap aufgeführt, Kurz-/Trickfilme zu Fabeln gedreht,

– es steht eine Schülerbücherei zur Verfügung, …